Sei wer du bist !
*Ich werde auf meinen Seiten die „Du“ Form verwenden. Wenn wir uns das erste Mal sprechen, werde ich fragen, welche Form dir lieber ist und du darfst ehrlich antworten, denn „Sei wer du bist!“😊
Mein Name ist Stefanie Hauser. Ich bin 1975 geboren, in einer Partnerschaft lebend und habe keine Kinder- zumindest keine eigenen - aber einen tollen Labradorrüden namens Leo.
Es hat einige Zeit gedauert, bis ich dort angekommen bin, wo ich heute stehe. Doch es hat sich gelohnt und ich würde es wieder tun. Denn eins kann ich aus vollem Herzen sagen, es gibt nichts in meinem Leben, was ich bereut habe. Alles war für etwas gut und auch die schwierigeren Dinge haben mich immer wieder ein Stück weitergebracht.
Ich sage nicht, dass es immer einfach war - mit der Zeit wurde es jedoch immer leichter.
Ich sage nicht, dass es immer lustig war - jedoch sind es Erfahrungen,
die mich zu der gemacht haben, die ich heute bin. Und ich liebe es, wie ich bin. 😊
Seit 2010 beschäftige ich mich mit meiner Persönlichkeitsentwicklung und habe schon immer gerne Andere an meinen positiven Erfahrungen teilhaben lassen.
2015 fing ich an, die Parallelen der eigenen Entwicklung und der energetischen Arbeit durch Reikianwendungen zu entdecken. Dies machte mich neugieriger auf die Kommunikation zwischen Körper, Geist und Seele.
2016 begann ich dann mit der Ausbildung zur Life Alignment-Praktizierenden, die mir einen tiefen Einblick in die energetische Arbeit gab und gibt. Freunden und Bekannten konnte ich so schon einige Balancen geben und bei ihren Blockaden und der persönlichen Entwicklung weiterhelfen.
Durch eine Fortbildung 2021 zur psychologische Beraterin erweiterte ich dann meine Kenntnisse in der empathischen Gesprächsführung, die mich auch schon in der Life Alignment Ausbildung begleitet hat. Ich merkte, dass "mein Hobby" immer mehr zu einer Herzensangelegenheit wurde und meldete ein Nebengewerbe an, um mich mehr der Unterstützung von Menschen widmen zu können. Das Fort- und Weiterbilden mit den unterschiedlichsten Werkzeugen zur persönlichen WEITER-ENT-WICKLUNG hört bis heute nicht auf. 😊
Mein Hobby war für mich eine Art Ausgleich zu meinem schnelllebigen und materiellen Job, indem es oft um Zahlen und Konkurrenzkampf geht. Aber auch in meinem Hauptberuf als Immobilienmaklerin konnte ich ebenfalls viele Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise begleiten und helfen, was mir viel Spaß bereitete.
Dann kam der Zeitpunkt, wo ich nicht mehr die Zeit und Entspannung fand, mich intensiver mit meiner Herzensangelegenheit zu beschäftigen. Mein Hauptjob nahm mich, durch den zunehmenden Unternehmens- und Zeitdruck, immer mehr in Anspruch bzw. ich habe mich immer mehr in Anspruch nehmen lassen. Irgendwann merkte ich dann, dass mir die Lebensfreude ziemlich abhandengekommen war-mir kaum noch etwas Freude machte. Ich erkannte mich selbst nicht mehr und war nur noch müde und erschöpft. Ich sehnte mich von Urlaub zu Urlaub, bis ich merkte, dass in 3 Wochen Urlaub mein Akku auch nicht wieder aufgeladen werden konnte. Nur was tun? Was konnte ich ändern? Was war los mit mir? Selbst dazu fehlte mir die Zeit und Kraft, mich damit zu beschäftigen. Irgendwann akzeptierte ich, dass ich da alleine nicht mehr rauskam und bat um Hilfe. Das was ich fühlte, wurde bestätigt. Der Stecker war gezogen, Burnout-Erschöpfungssyndrom.
Ich wollte immer schon Menschen helfen, es soweit gar nicht kommen zu lassen. Heute weiß ich, dass dieser Prozess wichtig war, um mich dahin zu bringen, wo ich heute bin und um die Menschen besser begleiten zu können.
Ein Burnout entsteht nicht nur beruflich und nicht nur durch Stress. Es fängt schon vorher an, wenn unterschiedliche Lebensbereiche nicht mehr im Einklang sind. Burnout beschreibt einen Zustand tiefer emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, ein stark ansteigender Aufwärtstrend. Egal ob Frau, Mann, Divers, jung, alt, erfolgreich, Mutter, Vater usw. - es kann JEDEN betreffen.
Ich möchte das Thema Burnout sichtbar machen, damit es in der Gesellschaft anders wahrgenommen und anerkannt wird und Betroffenen einen Raum geben, offen darüber zu sprechen und angehört zu werden, außerdem die Möglichkeit bieten, eher eingreifen zu können, ohne lange warten zu müssen.